Freitag, 29. März 2024

Wie viel Werbung darf es sein?

Entspricht das, was mit Werbung in Bremervörde passiert, dem, was die Einwohner wollen? Und was kann überhaupt geregelt werden? Über diese Fragen diskutierte die „Bremervörder Runde“ am Mittwochabend im Hotel Daub. Die Antworten der Experten waren jedoch meist nicht die, die sich die Organisatoren von BauLandKultur und CDU-Bremervörde sowie der Großteil der rund 30 Gäste gewünscht hatten.

Architekt und Mitgastgeber Lothar Tabery führte mehrere Positiv- und Negativbeispiele aus ganz Deutschland an. Negativ in Bremervörde: Große, oft ungenutzte Plakatwände, zugeklebte Schaufenster – sogar an der städtischen Touristinfo – und insbesondere der mit Plakaten behangene Zaun auf einem Privatgrundstück an der Einmündung B71/B74 vor der Ostebrücke, der noch häufiger Thema werden sollte.

Related Articles

Letzte Artikel