Die beiden kleinsten Teilnehmer des Ritts: Die Shetland Ponys Dara (1,01m) und Lilu (1,04m) ziehen ihre Besitzerinnen mit Sulkys bis zur Nordsee.
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Ulrike Pottrick mit ihrem Mustang Ember, den sie 2019 aus Amerika geholt hat.
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Impressionen aus dem Reiter-Camp in Tarmstedt.
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Impressionen aus dem Reiter-Camp in Tarmstedt.
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Impressionen aus dem Reiter-Camp in Tarmstedt. Foto: Wenzel
Der Sulky, ein einachsiges Pferdefuhrwerk, von einem der kleinsten teilnehmenden Ponys.
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Renan Borowicz ist der Präsident des deutschen Distanzreitervereins und begleitet den Ritt mit dem Auto.
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Das kleinste teilnehmende Pony Dara (1,01m) und ihre Besitzerin Tabea. Im Pferdeanhänger ist Daras Sulky zu sehen.
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Impressionen aus dem Reiter-Camp in Tarmstedt.
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Die Reiter schlafen entweder im Zelt oder in Wohnmobilen.
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Das Wetter hält: Die Sonne kämpft sich durch die dicken Wolken. Unterwegs hatten die Reiter viel Glück mit der Witterung.
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Es entstehen auch neue Freundschaften auf dem dreiwöchigen Ritt.
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Das 1,04 Meter kleine Shetlandpony Lilu und ihre Besitzerin Dinie Achterstraat passieren die Strecke mit dem Sulky.
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Teilnehmerin Ulrike Pottrick (l.) mit ihrem Mustang Ember und die Organisatorin Sabine Pfaff freuen sich über tolle Stimmung auf dem Distanzritt.
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Impressionen aus dem Reiter-Camp in Tarmstedt.
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Impressionen aus dem Reiter-Camp in Tarmstedt.
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Impressionen aus dem Reitercamp in Tarmstedt.
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Dr. Christiane Stehr kontrolliert bei den Tieren den Puls, den Darm, den Bewegungsablauf, die Schleimhäute und den Flüssigkeitshaushalt.
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Die Tierärztin Dr. Christiane Stehr schaut genau hin, ob es den Pferden während und nach dem Ritt gut geht.
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Der älteste Teilnehmer: Holger Loki ist 28 Jahre alt und muss sich nach getaner Arbeit erstmal ausruhen.
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Impressionen aus dem Reiter-Camp in Tarmstedt.
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Nachdem Reiter im Ziel angekommen sind, werden die Pferde sofort mit Decken zugedeckt, damit sie sich nicht erkälten.
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Nach dem langen Tagesritt machen es sich die Reiter gemütlich. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
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Impressionen aus dem Reiter-Camp in Tarmstedt.
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Etappe geschafft: Nach circa 70 Kilometern werden die Pferde von ihren Reitern ins Ziel geführt, um sie zu schonen und ihren Puls zu beruhigen.
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