Ein besonderes Gedenken an die dunkelste Stunde der Stadtgeschichte. Am 18. September 1944 um 22 Uhr wurde Bremerhaven bombardiert, über 600 Menschen sterben, Stadtteile werden vernichtet. Die für ungewöhnliche Inszenierungen bekannte Theatergruppe „Das letzte Kleinod“ nutzt die Kennedybrücke auf Tag und Stunde genau 80 Jahre später als Leinwand. Die Zerstörung der Stadt, das Schicksal der Menschen wird übergroß projiziert. Eine Mahnung, nach Frieden zu streben. Über 1000 Menschen schauen zu.
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