Dienstag, 23. April 2024
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„Ein Dorfplatz für alle Bürger“

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Der neue Dorfplatz in Gnarrenburg wurde endlich offiziell eingeweiht. Nach einer Begehung des rund 1,9 Millionen Euro teuren Platzes begrüßte Bürgermeister Axel Renken (SPD) Vertreter aus Politik, Verwaltung und Bauwirtschaft und nicht zuletzt des Arbeitskreises Dorferneuerung.

Arbeiten liegen im Zeitplan

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Bislang läuft alles nach Plan: Die Grundschule Engeo wird für rund vier Millionen Euro um einen großen Anbau erweitert. Fotos: Bick

Der Ausbau der Grundschule Engeo in Bremervörde läuft nach Plan. Bleibt es so, soll zum Schuljahrsbeginn 2022/23 Einzug sein. Rund vier Millionen Euro kostet die Erweiterung um etwa 1200 Quadratmeter.

„Zeitlich liegen wir soweit im Plan“, sagte Bürgermeister Detlev Fischer bei der am Montag durchgeführten Baubegehung mit Fachbereichsleiter Thomas Popp (Gebäudewirtschaft) und Baudezernent Frank Quell.

14 allgemeine Unterrichtsräume, eine Lehrküche, ein Werkraum, ein Musikraum – alles verteilt auf zwei Stockwerke – dazu passend ein Aufzug für die Barrierefreiheit sowie ein Anbau an das zu klein gewordene Lehrerzimmer: Die Grundschule Engeo wird umfangreich erweitert. Über einen Verbindungsgang sollen Anbau und Hauptgebäude miteinander verbunden werden. Der neue Gebäudetrakt sowie der Anbau an das Lehrerzimmer werden von außen jeweils rot verklinkert. Innen werde die Schule über eine Ausstattung auf „aktuellem Stand der Technik“ verfügen. Bürgermeister Fischer sprach gar von Infrastruktur auf „top Niveau“.

75 Jahre lang Mitglied der Wehr

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Es war ein besonderer Moment für Christoph Bardenhagen – und für die Geschichte der Feuerwehr Nieder Ochtenhausen: Das 92-jährige Mitglied der Feuerwehr wurde für seine 75-jährige Treue zur Wehr vom Stadtkommando geehrt.

Rockiges Finale mit Festival

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Der Bremervörder Kultursommer neigt sich dem Ende zu. Zum Finale gibt es noch mal mächtig was auf die Ohren. Auf der Seebühne gastieren bei einem Festival am 27. und 28. August insgesamt sechs Bands.

Erfolgreiche Kinopremiere

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Sehr zur Freude der Veranstalter war die Premiere für das Sommernachtskino auf dem Gnarrenburger Dorfplatz ein Erfolg. Und das lag nicht nur an der Filmkomödie und den Sternschnuppen über den Köpfen der Besucher, sondern auch an der guten Kooperation der Organisatoren.

Einsatz nicht gefährden

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Fallschirmjäger der Bundeswehr sind am Evakuierungs-Einsatz im Kabul beteiligt. Derlei Operationen gehören auch zur Aufgabe der Seedorfer Fallschirmjäger. Ob diese involviert sind, ist unklar. Um die Evakuierung nicht zu gefährden, gibt es noch keine weiteren Informationen von der Bundeswehr.

Kino unter Sternschnuppen

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Die Macher des ersten Sommernachtskinos auf dem neuen Gnarrenburger Dorfplatz freuen sich über die Resonanz für die Premiere. Foto: Tandem/BBG

Am Wochenende hat der neue Gnarrenburger Dorfplatz bewiesen, dass er auch „nachts“ funktioniert. Zur Freude der Veranstalter war die Premiere des „Sommernachtskinos“ unter freiem Himmel ein Erfolg.

Damit die Filmkomödie „Ganz oder Gar nicht“ über die Leinwand flimmern konnten, hatten sich die Vereine „Tandem – soziale Hilfe gestalten“, die Bremervörder Beschäftigungsgesellschaft (BBG) und „Cultimo“ mit Unterstützung der Gemeinde Gnarrenburg zusammengetan.

Bei sehr gutem Wetter konnten die Veranstalter viele Gäste begrüßen, die voller Vorfreude auf den Film warteten. Pünktlich um 21 Uhr begrüßten die Vorsitzenden Anne Toben („Cultimo“) und Andreas von Glahn „(„Tandem“) gemeinsam alle Gäste und freuten sich, dass es an diesem Abend endlich mit der ersten Kinoveranstaltung auf dem neuen Dorfplatz losgeht. „Die Vorstände beider Vereine freuten sich auf über die tolle Zusammenarbeit“, heißt es in einer Pressemitteilung.

„Abgerundet wurde der Abend durch das tolle Ambiente mit der abendlichen Beleuchtung auf dem Dorfplatz“,teilte Ben Moske vom Bremervörder Tandem-Team mit.

Am Freitag geht es auf dem Dorfplatz weiter mit dem nächsten Sommernachtskino-Abend (siehe unten). (ts)

„Endlich mal wieder los“

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Am Sonnabend fand der erste Kunsthandwerkermarkt auf dem neuen Gnarrenburger Dorfplatz statt.Fotos: Pape

GNARRENBURG. Bunte Blumenkränze, liebevoll gehäkelte Tiere oder Figuren aus Beton: Auf dem Gnarrenburger Dorfplatz war dies und noch viel mehr am Sonnabend beim ersten Kunsthandwerkermarkt zu entdecken. Das Veranstaltungsgelände wird jetzt immer häufiger genutzt, was Besucher und Aussteller gleichermaßen freut.

Der Kunsthandwerkermarkt ist bewusst klein gehalten. Insgesamt acht Aussteller sind gekommen. „Wir wollten erst mal nur wenige Stände hier haben, da die Corona-Inzidenzen gerade wieder steigen. Wir hatten zwar noch viel mehr Anfragen, aber so können wir das Hygienekonzept auf jeden Fall einhalten“, erklärt Melanie Blank, die Vorsitzende des Gnarrenburger Touristikvereins die Planung. So schlenderten die Besucher mit Maske und viel Abstand in einer Richtung ganz gemütlich über den Dorfplatz und sichteten das Angebot.

Was geschah am 4. August 1944?

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Der „Initiativkreis Huvenhoopsflieger“ will das Schicksal eines Piloten klären will, der im August 1944 beim Abschuss einer „Me 109“ ums Leben kam. Die Gruppe um Fritz Metscher, Julien Jendral und Henning Müller bemüht sich intensiv um die Ortung des Wracks im heutigen Naturschutzgebiet.

Letzte Erstimpfungen in Zeven

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Im Impfzentrum Zeven werden in der kommenden Woche die letzten Erstimpfungen durchgeführt. Am 30. September wird die Einrichtung geschlossen. Dann sind die Hausärzte gefragt. Foto: dpa

Im Impfzentrum in Zeven werden in der nächsten Woche die letzten Corona-Erstimpfungen angeboten. Bestehen bleiben die mobilen Teams, die unter anderem zu Einrichtungen fahren und dort weiter impfen.

Von Montag, 16. August, bis Freitag, 20 August, wird von 8.30 bis 15.30 Uhr ohne Termin geimpft. Immunisiert werden Personen ab 18 Jahren und Kinder im Rahmen der STIKO-Empfehlung. Verimpft wird der Impfstoff von BioNTech. Die Zweitimpfungen finden vom 6. bis 10. September statt.

Ab dem 23. August finden im Impfzentrum nur noch Zweitimpfungen statt. Auch beim Impfbus wird es bei der zweiten Tour nur noch Zweitimpfungen mit BioNTech geben. „Alternativ besteht beim Impfbus die Möglichkeit, sich mit Johnson & Jonsohn impfen zu lassen, da dieser Impfstoff nur einmal verimpft werden muss“, erläutert die Kreisverwaltung. (bz)