Geestequelle

Alfstedt rückt weiter in den Blickpunkt der Batteriespeicher-Investoren

In der Nähe des Alfstedter Umspannwerkes könnten in naher Zukunft riesige Batteriespeicher-Projekte realisiert werden. Erste Bauvoranfragen wurden vom Landkreis positiv beantwortet. Jetzt gibt es weitere Interessenten.

Der Kartenausschnitt aus der Alfstedter Gemarkung zeigt eindrucksvoll die Größen der angedachten Batteriespeicher-Flächen. Zentral in der Mitte befindet sich das bestehende Umspannwerk, das noch vergrößert werden soll.

Der Kartenausschnitt aus der Alfstedter Gemarkung zeigt eindrucksvoll die Größen der angedachten Batteriespeicher-Flächen. Zentral in der Mitte befindet sich das bestehende Umspannwerk, das noch vergrößert werden soll. Foto: Birgit Pape

Wer die Ausmaße des jetzigen Umspannwerkes unweit der Bundesstraße 495 kennt, ist beim Blick auf die aktuelle Planungskarte beeindruckt von der Größe der vielen Batteriespeicher-Projekte. Am Dienstagabend präsentierte Bürgermeister Thomas Lafrenz den Ratsmitgliedern und den Zuhörern eine Übersichtskarte der Projekte, die auf rund 70 Hektar Fläche entstehen könnten. Die Karte zeigt schwarz umrandet die Fläche des jetzigen Umspannwerkes mit weiteren schwarz umrandeten Erweiterungsflächen. Diese Flächen hat sich die Firma Tennet gesichert, um dort eventuell das Umspannwerk mittel- und langfristig erweitern zu können. Das Umspannwerk würde damit seine genutzten Flächen mehr als verdoppeln.

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