Wenn seit Wochen in Fahrendorf bayrisch gesprochen wird, hat das einen besonderen Grund. Denn in der kleinen Gnarrenburger Ortschaft hat Thomas Romahn Großes vor: den Betrieb einer Cannabis-Plantage mit dem Cantura Bravo Club. Doch der Reihe nach.
Die Feuerwehr Brillit hat in den vergangenen Jahren immer wieder versucht, neue Mitglieder für den aktiven Dienst zu gewinnen, bislang mit begrenztem Erfolg. Jetzt soll eine ebenso originelle wie humorvolle Idee Abhilfe schaffen...
Am Dienstag, 4. November, findet um 19 Uhr im Bürgerhaus in Gnarrenburg (Bahnhofstraße 2) die „5. Nacht des unnützen Wissens“ statt. Die Veranstalter bitten zeitnah um Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Der hausärztliche Versorgungsgrad im Planungsbereich Bremervörde, zu dem auch Gnarrenburg gehört, liegt bei nur noch 78 Prozent. Doch es gibt Hoffnung - und die verbinden sich mit einem geplanten Regionalen Versorgungszentrum (RVZ) für Gnarrenburg.
Die Kreuzung an der L 122 und B 74 in Kuhstedt wird ab dem 13. Oktober für etwa ein Jahr zur Großbaustelle. Die Durchfahrt in Richtung Basdahl wird voll gesperrt. Ein Abbiegen in Richtung Gnarrenburg beziehungsweise Kuhstedt bleibt möglich.
Der Landkreis saniert einen Teilbereich des asphaltierten Geh- und Radweges an der Kreisstraße 102 auf einer Länge von rund 1.550 Metern. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf eine längere Vollsperrung einstellen.
Am Samstag war es so weit: Die kernsanierte „Alte Schule“ in Augustendorf wurde der Öffentlichkeit vorgestellt. Ortsvorsteher Reiner Brodtmann informiert in einer Pressemitteilung über die Vorgeschichte des Projektes.
So langsam geht es in die nächste Runde: Gnarrenburgs „Moor-Lesen“-Event findet vom 17. bis zum 21. November statt (wir berichteten). Wie Melanie Blank vom Orga-Team mitteilt, haben Interessierte noch bis Sonntag die Möglichkeit mitzumachen.
36 Erntewagen und Pferdekutschen zogen am Sonntagnachmittag durch Kuhstedt. Der Ernteumzug war der absolute Höhepunkt des Kuhstedter Erntefestes, das drei Tage lang ausgiebig gefeiert wurde. Auch das Wetter spielte sehr gut mit.
Wie gut ist der Landkreis Rotenburg auf den Katastrophenfall vorbereitet? Eine Antwort auf diese Frage wurde am Sonnabend in Karlshöfen gesucht. Mit einer groß angelegten Katastrophenschutzübung probten die Einsatzkräfte den Ernstfall.
Gerade noch wurden sie mit dem „Goldenen Hecht“ für ihre Verdienste um die Heimatpflege ausgezeichnet, da wird auch schon die nächste große Veranstaltung vorbereitet: „Findorffs Erben“ laden für Sonntag, 5. Oktober, zum Moorhafen-Erntefest ein.
Das Gnarrenburger Glasmuseum und nicht zuletzt der Förderverein Glasmuseum sind im Aufwind. Das wurde auf der jüngsten Mitgliederversammlung deutlich - nicht zuletzt mit Blick auf das große Engagement des neuen Ersten Vorsitzenden Jendrik Volkmann.