Bremervörde

Ausschuss für Finanzen und Personal redet über Energiegenossenschaft

Gelächelt wurde am späten Dienstagnachmittag im Bremervörder Ausschuss für Finanzen und Personal herzlich wenig. Der Grund dafür waren allerdings nicht vorrangig die finanziellen Sorgen, die die Kommunen deutschlandweit plagen.

Privat finanzierte PV-Anlagen für städtische Gebäude? Um dieses knapp drei Jahre alte Vorhaben von CDU und Grüne/FDP gab es jetzt angesichts mangelnder Fortschritte Zwist zwischen Bremervörder Stadtverwaltung und den Mitgliedern des Finanzausschusses.

Privat finanzierte PV-Anlagen für städtische Gebäude? Um dieses knapp drei Jahre alte Vorhaben von CDU und Grüne/FDP gab es jetzt angesichts mangelnder Fortschritte Zwist zwischen Bremervörder Stadtverwaltung und den Mitgliedern des Finanzausschusses. Foto: Florian Schuh

Den verwaltungskritischen Ton für die Sitzung setzte der Ausschussvorsitzende Niklas Brockmann (CDU) gleich zu Beginn. Von mehreren Rats- und Ausschussmitgliedern sei die Situation um das Gebiet „Westerende“ und das damit verbundene drohende finanzielle Risiko für die Stadt (BZ berichtete) an ihn herangetragen worden. Das Thema sei demnach im Stadtentwicklungsausschuss nicht mit der angemessenen Tiefe behandelt worden. Auf der Tagesordnung fehle der Punkt jedoch ebenso wie der erhoffte „Finanzbericht“ durch die Verwaltung. Dies sei „nicht im Einvernehmen mit mir so zustande gekommen“, sagte Brockmann.

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