Die Geschichte des Hesedorfer Heimatvereins ist eng mit dem Leben von Herta Wirthwein verwoben. Die Geburtsstunde des Heimatvereins geht auf die Niedersächsische Landesausstellung in Bremervörde zurück. „Damals sollte sich jede Ortschaft, bei den Festlichkeiten präsentieren. Wir Hesedorfer haben Trachten zusammengesucht, plattdeutsche Lieder gesungen und auf Spinnrädern gesponnen. Wir haben damals bei uns in der Waschküche geprobt. Ich hab Kakao mit Rum gemacht, um die Zungen locker zu kriegen. Unser Auftritt auf der Seebühne kam sehr gut an. So fing alles an“, erinnert sich Herta Wirthwein. 1992 folgte die Gründung des Hesedorfer Heimatvereins im Gasthaus Peper. Aus den anfänglichen Klönabenden entwickelte sich schnell mehr.
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