Im Bremervörder Ausschuss für Bau- und Umwelt stellte Thomas Steffens vom Planungsbüro Ebel & Co., das im November 2024 mit der Planung einer PV-Anlage für das Schulzentrum beauftragt worden war, zwei denkbare Größenordnungen für die Anlage vor. Einmal mit einer Modulleistung von etwa 420 Kilowatt-Peak (kWp) und einer erzeugten Energiemenge von 379.133 Kilowattstunden (kWh) im Jahr sowie eine kleinere Anlage mit rund 235 kWp, die jährlich 218.408 kWh Strom erzeugen könnte. Beide Varianten wurden zudem jeweils einmal mit und einmal ohne den Kauf eines zusätzlichen Batteriespeichers auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft. Wichtige Faktoren umfassen die Anschaffungs-, Versicherungs- und Wartungskosten, den Stromverbrauch im Schulzentrum und etwaige Preissteigerungen beim Strompreis. Als limitierender Faktor bei der Einspeisung von überschüssiger Energie ins Netz der EWE fungiere zudem der örtliche Trafo, so der Planer.
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