Bereits in der jüngsten Sitzung des Bremervörder Bauausschusses wurde lebhaft über die Sanierung des OS-Würfels diskutiert (BZ berichtete). Die beauftragte Martin Menzel Planungsgruppe GmbH hatte zwei mögliche Varianten zur Fassadengestaltung vorgestellt. Da aus statischen Gründen eine klassische Verblendfassade mit Klinkerstein nicht infrage kommt, schlugen die Architekten zwei alternative Lösungen vor: entweder ein Wärmedämmverbundsystem mit Klinkerriemchen oder eine Mischbauweise mit Verblendmauerwerk und Kinkerriemchen. In einer nicht öffentlichen Sitzung entschied sich der Verwaltungsausschuss einstimmig für die Mischvariante, wie Bürgermeister Michael Hannebacher im Gespräch mit der BZ mitteilte.
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