Bremervörde

Stadtspitze und Politik fordern Erhalt der Arbeitsagentur-Geschäftsstelle

Die Bremervörder Geschäftsstelle der Agentur für Arbeit steht vor dem Aus. Daran dürfte auch ein Austausch zwischen Agentur, Stadtverwaltung und Vertretern der Stadtratsfraktionen nichts mehr ändern.

Dagmar Froelich (von links) und Oliver Lemke von der Agentur für Arbeit, Bürgermeister Michael Hannebacher, Erster Stadtrat Thorsten Küver, Uwe Matthias (CDU) und Doris Brandt (SPD) diskutierten im Bremervörder Rathaus über die Zukunft des Bremervörder Standortes der Arbeitsagentur.

Dagmar Froelich (von links) und Oliver Lemke von der Agentur für Arbeit, Bürgermeister Michael Hannebacher, Erster Stadtrat Thorsten Küver, Uwe Matthias (CDU) und Doris Brandt (SPD) diskutierten im Bremervörder Rathaus über die Zukunft des Bremervörder Standortes der Arbeitsagentur. Foto: Stadt Bremervörde/Imbusch

Die Ankündigung der Agentur für Arbeit, die Geschäftsstelle in Bremervörde zu schließen, stößt auf entschiedenen Widerstand aus Verwaltung und Politik der Ostestadt. Bekanntermaßen wurde durch den Rat der Stadt Bremervörde kürzlich einstimmig in einer gemeinsamen Resolution die Rücknahme dieser Entscheidung gefordert, welche an die entscheidungsrelevanten Personen und Institutionen versandt wurde.

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