Die Baustelle fällt schon von der Kennedybrücke aus ins Auge: An der Geestekaje sieht man derzeit zwei Autokrane und Baucontainer stehen, Sandberge türmen sich auf. Der Grund für die Arbeiten am Wasser: „Zwischen der Brücke und dem Weserfähren-Anleger wird die Geestekaje gesichert“, erklärt Ronald Schwarze von der Hafengesellschaft Bremenports. Nachdem vor zwei Jahren an einem Teilstück gearbeitet wurde, wird nun die gesamte Uferlinie abgeschlossen. Die Straße An der Geeste wurde in einem Randstreifen für die Bauarbeiten gesperrt, ist aber weiter befahrbar.
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