Cuxhaven

Bei Lokaltermin in Cuxhaven: Zorn über Rammschläge wird leiser, der Lärm bleibt

Einem Gesprächsangebot des Hafenbetreibers NPorts folgten am Dienstag Bürgerinnen und Bürger in großer Zahl. Es gab Schelte, viele Fragen - und zum Schluss eine Bratwurst.

Menschen stehen in einer Menge zusammen. Ein Mann spricht in ein Mikrofon.

"Einige Nachrichten werden Ihnen nicht gefallen": Neben den Ports-Vertretern Holger Banik (r.), Alexandra Brandt und Knut Kokkelink (am Mikro) stellte sich auch Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer (3.v. l.) der von Bürgerinnen und Bürgern vorgetragenen Kritik. Foto: Koppe

Aufklären und ein Stück weit versöhnen sollte ein Lokaltermin, den die Niedersachsen Ports GmbH am Dienstagabend in Sichtweite der künftigen Kailinie anberaumt hatte. Vorausgegangen waren massive Bürgerbeschwerden über auch während der Sonntagsruhe durchgeführte Rammarbeiten auf der Hafenbaustelle. Betroffene Bürger machten ihrem Unmut Luft - wohlgemerkt in sehr sachlicher Form. Freigetränke und Bratwurst (von NPorts gestellt) änderten allerdings nichts daran, dass die Landestochter für ihre Informationspolitik schlechte Zensuren einfuhr.

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