Bremerhaven

Bremerhavener Fischereihafen soll bis 2030 CO2-neutral versorgt werden

Die Klimakooperation Fischereihafen Bremerhaven hat bei ihrer Jubiläumsveranstaltung ein neues Energiekonzept vorgestellt. Das Ziel dieser Kooperation: Bis 2030 den Hafen CO2-neutral mit Strom und Wärme versorgen.

Menschen stehen auf einer Bühne und halten ein Plakat in den Händen. Davor sitzen Menschen auf Stühlen mit dem Rücken zum Betrachter.

Urkundenübergabe zum Preis „Motor des Nordens“ (von links): Kai-Arne Schmidt (Geschäftsführer Deutsche See, Petra Neykov (Geschäftsführerin FBG), Dirk Hochheiden (Holz Cordes), Senatorin für Wirtschaft, Wissenschaft und Häfen Kristina Vogt, Thomas Seubert (Techn. Betriebsleiter Deutsche Steinzeug Solar Ceramics), Svenja Genuttis-Wiebalck (Geschäftsführerin H. Genuttis Sanitär- und Heizungstechnik), FRoSTA-Vorstandvorsitzender Felix Ahlers und die Moderatoren Ralf Finck (FRoSTA) und Timo Mahler (Deutsche See). Foto: FBG

Zwei Jahre nach ihrer Gründung hat die Klimakooperation Fischereihafen Bremerhaven (Climate Cooperation Fischereihafen – CCF) erste Weichenstellungen auf dem Weg zur CO2-Neutralität präsentiert. Bis 2030 könnte es demnach gelingen, das 460 Hektar große Gewerbe- und Industrieareal mit seinen rund 400 Firmen vollständig mit Strom und Wärme aus nichtfossilen Quellen zu versorgen. Diese Idee stand im Mittelpunkt der Jubiläumsveranstaltung, mit der die aktuell 43 CCF-Mitglieder das zweijährige Bestehen ihrer Initiative feierten.

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