Bremerhaven

Diese Mutter ärgert sich über die Stadt: „Reinste Katastrophe“

Natalie Schinach liebt die Astrid-Lindgren-Schule in der Bremerhavener Körnerstraße. Doch sie sagt: „Der Schulweg ist voller Stolper- und Verletzungsgefahren.“ Schinach kritisiert unter anderem die Baustelle vor der Schule - und wünscht sich eine Spielstraße.

Unfall- und Stolpergefahr: Natalie Schinacha kritisiert die Baustelle direkt vor dem Eingang der Astrid-Lindgren-Schule.

Unfall- und Stolpergefahr: Natalie Schinacha kritisiert die Baustelle direkt vor dem Eingang der Astrid-Lindgren-Schule. Foto: Polgesek

Natalie Schinach steht vor der Astrid-Lindgren-Schule in Lehe. Gleich hat ihr Sohn, frisch gebackener Erstklässler, Schulschluss. Von der Grundschule ist die gebürtige Bremerhavenerin, die jüngst wieder in die Stadt zurückkam, begeistert. „Die Astrid-Lindgren-Schule ist ein toller Ort zum Lernen und Spielen, sie kümmern sich dort wunderbar um die Kinder.“ Dann wechselt ihr Blick vom altehrwürdigen Schulgebäude samt Schulhof zur angrenzenden Straße - und verfinstert sich. „Die Umgebung hier ist die reinste Katastrophe. Der Schulweg ist voller Stolper- und Verletzungsgefahren.“

weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

BZPlus Logo

brv-zeitung.de

1. Monat statt 8,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

nach Oben