Nach zweimonatiger Wettkampfpause stand die erste Bewährungsprobe für die letzten Wettkämpfe der Leichtathletiksaison auf dem Plan. Stine Wittich hatte mit einem nassen Kugelstoßring ihre Probleme, konnte sich aber weitengleich mit der Erstplatzierten die Silbermedaille holen. Mit 10,58 Metern blieb sie jedoch deutlich hinter ihren Erwartungen zurück. Mit einer neuen Bestleistung von 9,29 Metern sicherte sich Lahja Diekmann die Bronzemedaille. Nach langer Disziplinabstinenz gingen beide kurz danach im Speerwurf an den Start. Die Devise des Trainers lautete: Vergesst die Technik und holt nach Handballmanier einfach nur die „Kelle“ heraus. Mit einem Wurf über 36 Meter ging die Goldmedaille souverän an Stine Wittich, während Lahja Diekmann endlich die 30 Meter übertraf und sich Silber sicherte.
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