Dass Felix Weber in der Startformation auftauchte, sorgte bei der Mannschaft und den knapp 200 Fans für eine Frühlingsstimmung. „Wir waren froh, dass Felix dabei war. Die lange Pause hat man ihm natürlich angemerkt“, räumte Coach Salkic ein. Die Gastgeber fanden zunächst nicht zum eigenen Spiel, leisteten sich zu viele Unzulänglichkeiten und agierten im Abschluss zu überhastet. Das nutzte der Gegner und schoss eine verdiente 4:1-Führung heraus.
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