Tarmstedt Meine Woche

Darum bedeutet ein Brand in Tarmstedt nicht das Ende, sondern ein Neustart

Jedes Wochenende blickt die ZEVENER ZEITUNG zurück auf die Woche in Zeven und Umgebung. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um einen Wiederaufbau, eine tolle Disco-Nacht, junge Menschen und die Vorfreude auf den Sommer.

Darum bedeutet ein Brand in Tarmstedt nicht das Ende, sondern ein Neustart
Schlechte Nachrichten und schlechte Laune: Es gibt vieles, über das man sich in diesen Zeiten ärgern kann. Aber immer nur Gram und Sorgen? Das hält auf Dauer doch kein Mensch aus! Deshalb picke ich mir für meine Woche dieses Mal ganz gezielt nur Dinge heraus, die eine positive Nachricht transportieren. Los geht´s mit dem Tarmstedter „Tauschhaus Claus“. Die ehemalige Weihnachtsmarktbude ist Ende des vergangenen Jahres einem Feuer zum Opfer gefallen. Das ist natürlich überhaupt nicht gut. Aber jetzt kommt es: Das Nachhaltigkeitsprojekt soll weitergeführt werden. Weder die Gemeinde Tarmstedt noch Familie Scheidl, die sich seit mehreren Jahren um das Haus kümmert, wollen aufgeben. Mit Spendengeldern soll an gleicher Stelle ein neues Haus gebaut werden. „Das Haus fehlt einfach“, sagt Gemeindedirektor Oliver Moje und hofft, dass die benötigten 3000 bis 4000 Euro schnell zusammenkommen, damit mit dem Aufbau begonnen werden kann. Getauscht werden kann übrigens bald auch in Wilstedt. Der Aufbau des „Hauses der schönen Dinge“ ist dort bereits angelaufen. Ende April soll das Tauschhaus dort stehen. Im Dipshorner Tauschhaus endet die Winterpause und dort kann bereits am 5. April in der Zeit von 14 bis 17 Uhr gestöbert werden.

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