Zeven

Die Revolution der Pause: Warum Warten auf „alles erledigt“ nie klappt

Wir schuften auf den mythischen Tag hin, an dem „alles erledigt“ ist - doch dieser Tag kommt nie. Wer trotzdem Pause macht, begeht einen kleinen, erfrischenden Regelbruch.

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Wer lernt, mitten im Chaos Pause zu machen, erlebt kleine Wunder ganz ohne To-do-Haken. Foto: Julia Steinbrecht/KNA

Früher konnte man sie noch sehen: Menschen, die einfach so dastanden. Kein Handy, kein Podcast, kein „Nur kurz die Mails checken“. Heute wirkt so jemand fast verdächtig - als plane er einen Staatsstreich. Dabei ist Nichtstun die sanfteste aller Revolutionen: Man lehnt sich zurück, und plötzlich kommen die Gedanken wie Gäste, die man gar nicht eingeladen hatte, aber die trotzdem Kuchen mitbringen.

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