Wenn von Naturkorken gesprochen wird, geht es meistens um Korkeichen (Quercus suber L.), die den erforderlichen Rohstoff liefern, welcher aus der dicken, längsrissigen, aschgrauen Korkrinde gewonnen wird. Der bis zu 20 Meter hohe Baum ist im westlichen Mittelmeergebiet beheimatet und in Mitteleuropa nicht winterhart. Wie gut, dass es mit dem Amur-Korkbaum (Phellodendron amurense) und einem Kollegen auch bei uns winterharte Korklieferanten gibt.
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