Der Bremer Senat hat am Dienstag zwar die Fortführung der Planungen für den Energyport Bremerhaven beschlossen. Konkret wird die Hafengesellschaft Bremenports damit beauftragt, Konzepte für Ausgleichsflächen und die Verbringung des anfallenden Baggerguts zu erarbeiten. Dafür hat der Senat rund 900.000 Euro bewilligt. Die Ergebnisse sollen dem Senat bis spätestens Anfang 2027 vorgelegt werden. Erst zu diesem Zeitpunkt soll die endgültige Entscheidung fallen. Dann soll das Hafenressort dem Senat einen Vorschlag machen, ob und wie der Energyport umgesetzt werden soll.
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