Bremerhaven

Flüchtiger Traum aus Klang und Sand: Bejubeltes Bremerhavener Neujahrskonzert

Höllenfürsten werden zu Friedensengeln? Da ist Magie im Spiel. Viel Magie. Viel Musik. Und: viel Sand. Das bejubelte Neujahrskonzert am Stadttheater Bremerhaven war mehr als ein musikalisches Feuerwerk. Für die Wiederholung heute gibt’s noch Karten.

Wolken aus rotem Sahara-Sand zu spätromantischem Sommernachtstraum im Orchester: Die ukrainische Sand-Künstlerin Svetlana Telbukh und Gastdirigent Dietger Holm präsentierten mit dem Philharmonischen Orchester Bremerhaven ein fulminantes Neujahrskonzert am Stadttheater. 

Wolken aus rotem Sahara-Sand zu spätromantischem Sommernachtstraum im Orchester: Die ukrainische Sand-Künstlerin Svetlana Telbukh und Gastdirigent Dietger Holm präsentierten mit dem Philharmonischen Orchester Bremerhaven ein fulminantes Neujahrskonzert am Stadttheater. Foto: Polgesek

Gehörnte Dämonen in Höllenflammen verwandeln sich in Lichtstrahlen und Engelsflügel... welch eine Vision. Ein Traum, eine tiefe Sehnsucht, mehr denn je zu Beginn eines unabwägbaren Jahres, das der Welt an Hiobsbotschaften nichts erspart. Und doch: Für zwei Stunden wurde Vision zu Wirklichkeit, auf die Bühne gezaubert aus flüchtigem Stoff - aus Klang. Und: aus Sand. Rotem Sahara-Sand. Und weißem Fluss-Sand aus der Ukraine.

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