Hagen

Gefährliche Ideologien: Hagen diskutiert über Rechtsradikalismus

Wie gefährlich sind rechtsextreme Strömungen für unsere Demokratie – und wie subtil breiten sie sich aus? Ein Vortrag in Hagen rief zur Wachsamkeit, zum Dialog und zu sichtbaren Zeichen gegen rechte Ideologien auf.

Zwei Männer stehen lächelnd vor einer Leinwand, auf der die Präsentation „Wie Rechtsradikalismus unsere Demokratie gefährdet“ angezeigt wird. Einer trägt einen weißen Kapuzenpullover mit einem Aufnäher „Kreuz ohne Haken“, der andere ein kariertes Hemd und eine türkisfarbene Strickjacke. Vor ihnen steht ein Beamer.

Zwei deutliche Stimmen gegen Rechtsextremismus: Martin Raabe von der Gruppe „Beherzt – für Respekt und Vielfalt“ (links) und Pastor im Ruhestand Heino Hüncken. Foto: Boris Barchanski

„Können wir nicht darauf vertrauen, dass unsere Gesellschaft aus der Vergangenheit gelernt hat und dem Rechtsradikalismus keine Chance gibt? Ist da nicht die so viel beschworene Brandmauer, die dem rechten Druck standhält?“ Diese Fragen stellte Heino Hüncken, der Leiter der interkulturellen Wochen in Hagen, als er die etwa 25 Zuhörer zum Vortrag „Wie Rechtsradikalismus die Demokratie gefährdet“ begrüßte.

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