Es war der blanke Wahnsinn: Nach 45 Minuten schien die Messe für den TSV Bremervörde in der Sporthalle an der Tetjüs-Tügel-Straße bereits gelesen. Gegen starke Oytener lagen die Bremervörder deutlich mit 20:29 hinten. Doch das Team von Trainer Adnan Salkic bekam vor eigenen Anhängern die zweite Luft und glich nochmal aus. 34:34 hieß es nach 59 Minuten. Am Ende gewann trotzdem der Gegner. Doch es durfte aufgeatmet werden. Die Ergebnisse der anderen Begegnungen hatten längst die Runde gemacht.
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