Cuxhaven

Hoffnung für „Hermine“: Debatte um maroden Gaffelschoner flammt auf

Die „Hermine“ bewegt Cuxhaven: In der jüngsten Ratssitzung flammt die Debatte um das marode maritime Denkmal wieder auf. Zwischen Rettungswillen, Resignation und einem Hoffnungsschimmer aus Lüneburg. Wie es jetzt weitergeht.

Die „Hermine“ liegt im Sonnenlicht am Schleusenpriel und verfällt zusehends – das marode Holzschiff ist längst kein Aushängeschild der Stadt mehr, sondern ein Sinnbild kommunaler Vernachlässigung.

Die „Hermine“ liegt im Sonnenlicht am Schleusenpriel und verfällt zusehends – das marode Holzschiff ist längst kein Aushängeschild der Stadt mehr, sondern ein Sinnbild kommunaler Vernachlässigung. Foto: Potschka

Sie war einst der Stolz der Stadt, heute steht sie sinnbildlich für politischen Stillstand und den schleichenden Verfall: die „Hermine“. Der letzte vollständig erhaltene Gaffelschoner seiner Art in Deutschland verrottet im Herzen der City - für alle sichtbar am Schleusenpriel. Doch in der jüngsten Sitzung des Cuxhavener Rates kam Bewegung in das Thema. Die Bürgerinitiative „Für ein lebenswertes Cuxhaven“ zwang mit einem Antrag zur Sanierung des Schiffes eine längst überfällige Diskussion auf die Tagesordnung.

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