Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist etwas Besonderes. Wenn die Tochter das Elternhaus verlässt und eigene Wege geht, kann jedoch aus inniger Nähe schnell Distanz werden. Kritiklose Verbundenheit wird von Entfremdung und Unverständnis abgelöst. Wie beide wieder zueinanderfinden und zu neuen Aufbrüchen kommen können, davon handelt der Roman „Halbinsel“ von Kristine Bilkau, aus dem die Autorin am Dienstag im Rahmen des Literarischen Herbstes in der Stadtbibliothek las.
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