Hagen

Kunst- und Kulturfest Driftsethe: Kreativer Widerstand gegen Deponie

Ein buntes Programm aus Unterhaltung, Spaß, Spiel und Sport erwartete die Besucher des Kunst- und Kulturfestes in der und um die Schatzgrube Weißenberg. Aus Hagen, der Marsch und Bramstedt kamen Teilnehmer einer Stadtradeln-Sternfahrt zur Feier.

Literaturbegeisterten las Petra Wulff-Haun (Zweite von rechts) im Turm an der Schatzgrube aus ihren eigenen und auch aus Werken anderer Autoren vor.

Literaturbegeisterten las Petra Wulff-Haun (Zweite von rechts) im Turm an der Schatzgrube aus ihren eigenen und auch aus Werken anderer Autoren vor. Foto: Kistner

„Schön, dass ihr alle da seid“ eröffnete Bürgermeister Andreas Wittenberg (parteilos) das diesjährige Kunst- und Kulturfest in der Schatzgrube Weißenberg in Driftsethe. „Ich hoffe, dass es hier so schön bleibt und wir nicht Hügel sehen, die wir nicht haben wollen“, erklärte er zu Beginn des Festes. „Eine Deponie gehört nicht nach Weißenberg“, forderte er mit Nachdruck, bevor er kurz einen Sachstand zur derzeitigen Entwicklung gab: Zurzeit werden Stellungnahmen und Gegen-Stellungsnahmen von den am Verfahren Beteiligten ausgetauscht. Kreative Ideen und Angebote seien aber eine gute Voraussetzung, um deutlich zu machen, dass die Schatzgrube weiterhin ihrem Namen alle Ehre mache, so der Bürgermeister.

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