Nach tödlichem Unglück vor Grundschule: Bushaltestelle wird komplett umgebaut
Nach einem tragischen Busunfall in Nordholz, bei dem ein Kind ums Leben kam, wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation an der Haltestelle beschlossen. Einige wurden umgesetzt. Eine kostenintensive Maßnahme lässt noch auf sich warten.
Einige Sicherheitsmaßnahmen wurden nach dem schweren Busunglück im Bereich der Nordholzer Grundschule bereits umgesetzt. So dürfen Kraftfahrzeuge vor der Schule nur noch maximal 10 km/h schnell sein. An der Bushaltestelle (rechts) sind nur noch Busse erlaubt. Die Pkw-Parkplätze dürfen nicht mehr genutzt werden. Foto: Leuschner
Ein Jahr liegt der Unfall an der Bushaltestelle vor der Nordholzer Grundschule zurück. Dabei geriet ein zehnjähriger Junge unter die Räder eines Gelenkbusses. Wenige Tage nach dem Unglück starb der Schüler an den Folgen seiner Verletzungen im Krankenhaus.
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