Zeven Meine Woche

Nein zum Solarpark: Warum Bürger nun die Reißleine ziehen wollen

Jedes Wochenende blickt die ZEVENER ZEITUNG zurück auf die Woche in Zeven und Umgebung. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um den Heimat-Check, die Bürger und einen Solarpark in Wilstedt und Wohnideen von Studierenden.

Nein zum Solarpark: Warum Bürger nun die Reißleine ziehen wollen
Unsere Berichterstattung zum Heimat-Check ist in vollem Gange. Zeven hat in dieser Woche den Auftakt gemacht, anschließend folgt Tarmstedt. Nicht jeder Politiker ist zufrieden mit der Auswertung und den Kommentaren aus der Samtgemeinde Zeven. Verständlich, denn eine kinderfreundliche Kommune möchte nicht gerne lesen, dass das Angebot für Kinder und Jugendliche ausbaufähig ist. Insbesondere für Jugendliche passt es nicht. Aber wie können Heranwachsende erreicht werden? Darüber müssen sich die Zevener Gedanken machen. Leicht ist es nicht, ein Angebot für junge Leute auf die Beine zu stellen, und das dann auch noch gut angenommen wird. Vielleicht kann ein kleines Konzert für diese Zielgruppe organisiert werden, oder ein Multifunktionsspielfeld aufgestellt werden. Das kommt bei Teenagern gut an, ist aber nicht ganz günstig. Und dass sich die Zevener über die ärztliche Versorgung beklagen, ist nach der Schließung des eigenen Krankenhauses logisch. Die Wege und Wartezeiten in großen Krankenhäusern sind sicher kein Gewinn für die Mitte des Landkreises.

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