Geestland Lokale Wirtschaft

Neuanfang: Wie ein Betrieb aus Bad Bederkesa aus der Krise findet

Zum Jahresbeginn stand es schlecht um den Betrieb Kemner Fenster und Türen. Nach 145 Jahren geriet das Unternehmen in Schieflage. Entdeckt und gerettet wurde es von einem Paar aus Seevetal. Was die neue Geschäftsführerin nun anders macht.

Kai Brömmer, Almina Sacirovic und Marvin Schlieckriede vor dem Kemner-Gebäude

Betriebsleiter Kai Brömmer (von links), Geschäftsführerin Almina Sacirovic und Marvin Schlieckriede, technischer Leiter, stehen stellvertretend für das zwölfköpfige Team bei Kemner Fenster und Fassadenelemente im Gewerbegebiet von Bad Bederkesa. Foto: Dührkop

Der Name Kemner ist ein Begriff in Bad Bederkesa. Nicht nur durch das Möbelgeschäft (Home Company), sondern auch durch den benachbarten Handwerksbetrieb im Gewerbe- und Handelspark. Seit 145 Jahren gibt es Kemner Fenster und Türen bereits. Doch eine Zukunft war vor einigen Monaten noch ungewiss.

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