Bremerhaven

Öffentliche Daseinsvorsorge: Arbeitnehmerkammer fordert Investitionen

Die öffentliche Daseinsvorsorge in Bremen steht auf wackligen Beinen, denn Investitionen hinken hinterher. Die Arbeitnehmerkammer warnt, dass das Land Bremen in den vergangenen zehn Jahren deutlich weniger investiert hat als andere Stadtstaaten.

Eine Pflegekraft läuft neben einer Frau mit Rollator.

Die Arbeitnehmerkammer fordert, dass Pflegeeinrichtungen wieder häufiger in staatliche Hand kommen. Foto: Warmuth

Fast ein Drittel aller Beschäftigten im Land Bremen arbeiten in der öffentlichen Daseinsvorsorge – sie fahren Bus, pflegen Angehörige oder unterrichten Kinder. Ohne sie läuft nichts. Doch Investitionen in die Infrastruktur hinken hinterher, warnt die Arbeitnehmerkammer in ihrem aktuellen Lagebericht.

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