„Wenn Angehörige oder Freunde sich vom Leben verabschieden müssen, löst das bei uns Trauer und oft das Gefühl von Hilflosigkeit aus. Der Abschied vom Leben ist der schwerste, den die Lebensreise für einen Menschen bereithält. Deshalb braucht es, wie auf allen schweren Wegen, jemanden, der dem Sterbenden die Hand reicht“, heißt es in einer Mitteilung des Seniorenrates Gnarrenburg. Diese Hand zu reichen, erfordere nur ein bisschen Mut und Wissen, betont Heide Cordes, Vorsitzende des Seniorenrates. Während bei „Erste Hilfe“ beherztes Handeln zur Lebensrettung im Vordergrund stehe, erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Kurs „Letzte Hilfe“ Anregungen, was sie tun können, damit Schwerkranke und Sterbende mehr Lebensqualität erfahren. Der Kurs dauert etwa drei bis vier Stunden, in denen vier verschiedene Module bearbeitet werden: 1. Sterben als Teil des Lebens; 2. Vorsorgen und Entscheiden, 3.Leiden lindern und 4. Abschied nehmen.
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