Gnarrenburg

Sorge um den Gnarrenburger Anziehungspunkt

Ausgerechnet im Jubiläumsjahr steht Gnarrenburgs Anziehungspunkt vor großen Herausforderungen: Das ehrenamtliche Team der Einrichtung des Diakonischen Werkes wendet sich mit Blick auf den schwierigen Second-Hand-Markt an die Öffentlichkeit.

Regina Ecker (von links), Qane Khezri und Frauke Willers vom Gnarrenburger Anziehungspunkt bitten darum, Kleidung nur noch in kleinen, schnell überschaubaren Mengen abzugeben - höchstens 10 bis 20 Teile. Trotz aktuell schwieriger Rahmenbedingungen ist der Laden seit zehn Jahren eine Erfolgsgeschichte: Kunden wissen die Möglichkeit zu schätzen, preisgünstig Second-Hand-Artikel im Wert von ein bis maximal fünf Euro zu kaufen.

Regina Ecker (von links), Qane Khezri und Frauke Willers vom Gnarrenburger Anziehungspunkt bitten darum, Kleidung nur noch in kleinen, schnell überschaubaren Mengen abzugeben - höchstens 10 bis 20 Teile. Trotz aktuell schwieriger Rahmenbedingungen ist der Laden seit zehn Jahren eine Erfolgsgeschichte: Kunden wissen die Möglichkeit zu schätzen, preisgünstig Second-Hand-Artikel im Wert von ein bis maximal fünf Euro zu kaufen. Foto: Thomas Schmidt

„Wir sind in unserer begrenzten Lager- und Verkaufsfläche im ,Anziehungspunkt‘ Gnarrenburg darauf angewiesen, dass die Kleidung, die wir im Laden nicht weitergeben können, möglichst schnell abgeholt und weitergeleitet wird“, beschreibt Regina Ecker die schwierige Situation. Das Abholungsunternehmen, mit dem der 2015 gegründete „Anziehungspunkt“ einen Vertrag hatte, sei diesem nicht mehr nachgekommen, bedauert die Sprecherin des ehrenamtlichen Teams.

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