Zeven

Tod in Gyhum: Wenn Liebe in Wut und Hass endet

Jedes Wochenende blickt die ZEVENER ZEITUNG zurück auf die Woche in Zeven und umzu. Wo hakte es? Was lief gut? Dieses Mal geht es um ein schreckliches Verbrechen im kleinen Ort Gyhum und ein spannendes Gespräch mit dem Zevener LinkedIn-Mitgründer.

Tod in Gyhum: Wenn Liebe in Wut und Hass endet
Mitte der Woche vermeldeten wir Schlimmes. Ein Schock für den kleinen Ort Gyhum und auch für den Landkreis Rotenburg: Eine junge Frau stirbt bei einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrem Partner. Er stellt sich nach der Tat selbst bei der Zevener Polizei. In der Gyhumer Kirche suchen Menschen Trost, stellen Kerzen im Gotteshaus oder auch am Grundstück am Hülsenbusch auf. Auf einer Kerze ist groß das Wort „Warum?“ zu lesen. Das fragen sich wahrscheinlich viele Menschen aus dem näheren Umfeld des einstigen Paares. Wann wird aus Liebe fürchterlicher Hass und geht in Gewalt über? Fragen, die aufkommen. Schwer zu begreifen ist diese gewaltsame Auseinandersetzung mit tödlichem Ende insbesondere für die Angehörigen. Auch Freunde und Bekannte bleiben ratlos zurück und können die Tat kaum glauben. Was ist wirklich in der Doppelhaushälfte passiert? Das weiß nur der 34-Jährige selbst, Details werden spätestens im Prozess ans Licht kommen.

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