Zu Beginn tat sich der Vorjahresvizemeister sehr schwer. „Es gab noch viele Abstimmungsprobleme“, so Trainer Alexander Maaser. Er nahm bei 3:9 eine Auszeit, um das Team neu einzustellen. Die Nervosität mit drei neuen Spielerinnen sei doch zu spüren gewesen. Hinzu kam, dass die Stammdiagonalspielerin Joanna Kullik fehlte. Den Part übernahm Neuzugang Daniela Vögele.
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