Landkreis Rotenburg

Von Rotenburg in die Welt: Lebensrettende Medizin für verletzte Kinder

Die Hilfsorganisation Friedensdorf International ermöglicht die medizinische Behandlung von Kindern aus Krisengebieten. Das Team des Freibettfonds am Diakonieklinikum Rotenburg behandelt die schweren Wundinfektionen dieser Kinder.

Ein Arzt im weißen Kittel lächelt in die Kamera. Vor sich auf einem Tisch hält er einen Arm aus Kunststoff, bei dem Muskeln und Blutgefäße dargestellt sind.

Prof. Dr. med. Max Daniel Kauther gehört zum medizinischen Team des Rotenburger Freibettfonds. Dieses behandelt in der Hauptsache schwere Wundinfektionen bei Kindern, die in Kriegs- und Krisengebieten keinen Zugang zu adäquater medizinischer Versorgung haben. Foto: Hahn

Schnell ist es geschehen: Ein Schnitt in die Hand, ein Dorn eingetreten. Die betroffene Stelle schmerzt, wird rot und heiß. Hierzulande wird eine Wundinfektion zumeist rasch bemerkt und zielgerichtet behandelt. Die Chancen zur folgenlosen Abheilung stehen gut. Doch was, wenn die Blessur monatelang pocht, juckt und nässt? Wenn Auftreten ohne Schmerzen unmöglich ist, die Hand keinen Stift zum Schreiben halten kann?

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