Bremerhaven

Warum sich die Eröffnung der Wetterextrem-Schau in Bremerhaven weiter verzögert

Die Ausstellung „Wetterextreme“ im Klimahaus Bremerhaven kann noch nicht starten. Die technischen Probleme mit einem zentralen Element sind weiterhin nicht behoben. Die Schau soll zeigen, wie Starkregen, Hitzewellen oder Wirbelstürme entstehen.

Mehrere Personen gucken auf vier große Bildschirme.

Museumsmitarbeiter und andere Personen sitzen auf der Erlebnisplattform während einer Vorab-Besichtigung in der noch im Aufbau befindlichen Ausstellung zum Thema Wetterextreme im Klimahaus in Bremerhaven. Auf großen Bildschirmen werden die Auswirkungen extremen Wetters gezeigt. Foto: Strangmann/dpa

„Die technischen Herausforderungen liegen nach wie vor in der Komplexität des Ausstellungsbereichs“, begründete Heiner Behrens von der Bremerhavener Entwicklungsgesellschaft Alter/Neuer Hafen (BEAN), die die Bauherrin ist. Vor allen Dingen die Schnittstellen zwischen Ausstellungstechnik und Gebäudeanlagen bereiteten Probleme. Systeme unterschiedlicher Hersteller müssten zuverlässig miteinander kommunizieren. „Wir müssen immer wieder testen, umprogrammieren, teilweise neu planen und umbauen, weil sich eine Schnittstelle als nicht ausreichend zuverlässig erwiesen hat“, betonte Behrens.

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