Wurster Nordseeküste

Wie das Nordseebad Wremen kurzzeitig zur Haschisch-Hochburg wurde

Wremen, ein idyllisches Nordseebad mit Kutterhafen und Leuchtturm, hat mehr zu bieten als Ruhe und Romantik. Küstenchronistin Renate Grützner enthüllt die facettenreiche Geschichte des Ortes, die bisweilen auch kuriose Schlagzeilen schreibt.

„Costa Canabis“ oder „Haschisch-Flut hält weiter an“: im Juli 1979 machte das beschauliche Wremen in der NORDSEE_ZEITUNG mit Drogen Schlagzeilen.

Ob „Costa Canabis“ oder „Haschisch-Flut hält weiter an“: Im Juli 1979 machte das beschauliche Wremen in der NORDSEE-ZEITUNG mit Drogen Schlagzeilen. Foto: NZ

Wremen ist ein hübscher Ort an der Küste. Mit Kutterhafen, Restaurants, Cafés, Grünstrand und einem Leuchtturm, in dem sich Brautpaare das Jawort geben. Schlagzeilen um Haschisch oder eine atomwaffenfreie Zone wollen dazu auf den ersten Blick nicht passen. Doch auch das gehört zur Geschichte des 2000-Einwohner-Dorfes, erzählt Renate Grützner.

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