Zeven

Zeven belebt die Innenstadt: Startschuss für das Haus der Möglichkeiten

Nach der erfolgreichen Bewerbung der Stadt Zeven im EU-Förderprogramm „Resiliente Innenstadt“ bringen die Verantwortlichen mit dem Haus der Möglichkeiten ein hoffnungsvolles Teilprojekt auf den Weg. Engagierte Mitstreiter werden gesucht.

Zwei Frauen und ein Mann stehen vor einem leer stehenden Gebäude.

Die Innenstadt beleben und die Stadtgesellschaft beteiligen. Dieses Ziel verfolgt auch Pressesprecher Christoph Reuther. Die Projektkoordination „Resiliente Innenstadt“ durch Katrin Rothmeier-Samuelsen (rechts) wird bei Bedarf durch Bauingenieurin Anika Weber (Mitte) begleitet. Foto: Hahn

In der Beschreibung des Förderprogramms heißt es „Das Förderprogramm (...) soll niedersächsischen Städten eine behutsame Umgestaltung“ der Innenstädte unter Abkehr von Monostrukturen ermöglichen. Der Fokus liegt dabei auf der Beteiligung der Zivilgesellschaft, der Klimaanpassung sowie der Erhöhung von Lebens- und Aufenthaltsqualität. „Nicht die Politik und die Verwaltung darf bestimmen, sondern die Steuerungsgruppe“, sagt Zevens Pressesprecher Christoph Reuther. In dieser Steuerungsgruppe sitzen Vertreter und Akteure aus verschiedenen gesellschaftlichen Institutionen wie Kirche, Sozialverband, Werbegemeinschaft. Aus den Fördermitteln finanziert Zeven gleich mehrere Projekte und hat zum 1. Juni Bauingenieurin Anika Weber eingestellt.

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