Bremerhaven

Beratungsstelle muss nach zehn Jahren schließen: Magistrat zahlt nicht mehr

Die Beratungsstelle des Netzwerks für Flüchtlinge Kreuzkirche Bremerhaven muss Ende November schließen. Nach zehn Jahren ist Schluss, es fehlt das Geld. Für Geflüchtete mit besonderem Schutzbedarf ist das eine schlechte Nachricht.

Eine Frau in einem Büro, die einen Karton packt.

Sabine Wilson-Kattau packt schon die Akten ein. Die Beratungsstelle in der Kreuzkirche muss aus finanziellen Gründen nach zehn Jahren aufgeben. Foto: Scheschonka

Das Schild an der Tür der Beratungsstelle an der Kreuzkirche verkündet die Nachricht in mehreren Sprachen, unter anderem in arabischer Schrift. Am 25. November wird hier „schweren Herzens“ Schluss sein. Die Beratungsstelle am Donandt-Platz für Geflüchtete mit besonderem Schutzstatus muss nach zehn Jahren schließen.

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