Bremerhaven

Vom Schmuckstück zur Ruine: Das ist die Geschichte hinter Bremerhavens Haus am See

Das Haus am See im Speckenbütteler Park im Norden Bremerhavens steht seit Jahren leer und steht vor einer ungewissen Zukunft. Gleichwohl kann es auf eine lange Geschichte verweisen, die bis in die Kaiserzeit zurückreicht. Wir blicken zurück.

Menschen fahren Schlittschuhe vor einem Haus. Das Bild ist schwarz-weiß.

Das waren noch Zeiten: das Bootshaus am Speckenbütteler Bootsteich im Winter 1991. Es war so kalt, dass der See zugefroren war und darauf Schlittschuhe gefahren werden konnten. Foto: Stadtarchiv

Der Speckenbütteler Park im Norden Bremerhavens lädt gerade bei den angenehmen Temperaturen des Frühlings zum Spazieren, Verweilen und Entspannen ein. Doch wer durch den Park läuft, kann direkt am Bootsteich eine große Überraschung erleben: das Haus am See. Diese Immobilie bietet mittlerweile den Anblick eines „lost place“, einer verfallenden Ruine inmitten der Idylle. Das Gebäude steht seit Jahren leer, die Immobilie verrottet vor sich hin. Es gibt Berichte über Schimmel, Wasserschäden, einen Buttersäure-Angriff.
Das Haus am See heute: Es sieht aus wie eine Ruine.

Das Haus am See heute: ein trostloses Bild. Foto: Polgesek

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