Kabel kaputt, Möwe da, Krabben an Deck: Wer stoppt den Tierputsch?
Ein Marder, eine Möwe, dann die totale Tierübernahme: Was harmlos begann, endet im skurrilen Szenario mit Kabeln, Krabben und Kapitänen. Nach der Möwensichtung gingen mit unserem Redakteur Alexander Schmidt die Gedanken durch – und zwar tierisch.
„Weiterfahren, Kollege.“ Diese Möwe ließ sich nicht stören – der Parkplatz war besetzt, das Revier markiert. Foto: A. Schmidt
Es begann mit einem harmlosen Marder. Nicht etwa die Art von Raubtier, die ganze Motoren lahmlegt, nein – dieser hatte sich mit einem einzelnen Kabel begnügt. Gerade genug, um mich mit ungeplanten Kosten zu überraschen, aber nicht genug, um mich zum Fußgänger zu machen. Während ich mich noch über diese tierische Unverschämtheit ärgerte, tauchte nun das nächste Geschöpf auf: eine Möwe.
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