Val Kilmer war ein Chamäleon Hollywoods. In „Top Gun“ (1986) reichten dem Schauspieler zehn Minuten Leinwandzeit, um als „Iceman“ unvergesslich zu bleiben. Ein Ausrufezeichen der Coolness, das noch heute nachhallt. Ein Jahr zuvor hatte er mit „Real Genius“ bewiesen, dass er ebenso spielerisch durch Teenie-Komödien navigieren konnte. Doch nicht jeder seiner mehr als 100 Filme war ein Meisterwerk – ein Risiko, das jeder wandlungsfähige Schauspieler trägt.
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