Bremervördes Bürgermeister Michael Hannebacher war sichtlich erfreut über die überragende Resonanz auf das Theaterprojekt. Er erinnerte daran, dass die Idee erst Anfang des Jahres am Rande der Aufführung des Stücks „Die zwölf Geschworenen“ gewissermaßen aus einer „Schnapsidee“ entstanden sei. Die Theater-Arbeitsgruppe des Kultur- und Heimatkreises Bremervörde (KuH) unter der Leitung von Wilfried Riggers, die Stadt und das Zentraltheater München – allen voran der Intendant und gebürtige Bremervörder Simon Riggers – ließen rasch Taten folgen. So konnte das Theaterprojekt binnen sechs Monaten umgesetzt werden.
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