Alle Artikel zum Thema: Theater

Die Proben bei den „Kasbrooker Theoterlüüd“ laufen zurzeit auf Hochtouren auf Heesemanns Diele. Der Grund: Ihre Bühne können sie erst zwei Tage vor der Premiere aufbauen, wenn das Zelt für das Kassebrucher Erntefest steht.

Gespräche mit dem Jenseits, verzwickte Familiengeschichten und überraschende Offenbarungen: Im neuen Stück des Piccolo Teatros in der Alten Bürger ist ordentlich was los. Am Sonnabend war Premiere von „Genug gewartet“ vor voll besetztem Haus.

Theater präsentieren verschiedene Stücke und entführen die Besucher in andere Welten. Wieviel Arbeit und Technik dahintersteckt, zeigte das Theaterfest Bremerhaven am Sonntag. Auch der Intendant selbst bot Führungen an.

Mit einer Gala und einem Theaterfest eröffnet das Stadttheater die Spielzeit 2025/2026. Am 30. August präsentiert das Ensemble im Großen Haus Ausschnitte aus den neuen Produktionen. Tags darauf öffnet das Haus seine Türen für ein buntes Programm.

Er ist sehr wandelbar, in unzählige Rollen geschlüpft, aber sich selbst immer treu geblieben - Hans Neblung. In seiner Wahlheimat Bremerhaven gastiert der (Un-)Ruheständler Ende August in Thieles Garten mit einem abendfüllenden Konzert.

Vor 225 Jahren entstand die Ortschaft Langenhausen am Oste-Hamme-Kanal. Ein guter Grund für die Bewohner und ihre Gäste dieses Jubiläum zu feiern. Theaterabend, Festakt und rauschende Party – viele genossen das Festwochenende.

Bald tourt das Jugendtourneetheater „Wellenbreker“ des Landschaftsverbands Stade wieder durch die Region. Mit im Gepäck haben die Jugendlichen in diesem Jahr das plattdeutsche Theaterstück „Wunnerbore Deerns“ aus der Feder von Bodo Schirmer.

Kultur trifft Nostalgie: Ein altes Sofa wird zur Bühne für kreative Köpfe in der Gemeinde Wurster Nordseeküste. Das „Fliegende Kultursofa“ bringt frischen Wind in die Gemeinde Wurster Nordseeküste und macht Kultur für jeden leicht zugänglich.

Der Laden läuft. „Die Menschen kommen zu uns“, sagt Stadeum-Geschäftsführer Tobias Paulsen. Das liegt auch daran, weil sich das neue Leitungsteam einiges hat einfallen lassen. Der Umbruch vor zwei Jahren war heftig.

Schlaghosen, Neonfarben, Glitzerfummel: Die Discoszene der 1980er Jahre erlebt auf der Waldbühne Königshof in Sittensen ein Comeback. Die Niederdeutsche Bühne des VfL feierte die Premiere der Komödie „För immer Disco“ von Andreas Wening. Mit Erfolg.

Kultureinrichtungen stehen bundesweit unter Spardruck – hart trifft es nicht nur Stadttheater wie in Bremerhaven, sondern auch Gastspieltheater. Kulturamtsleiterin Dorothee Starke weiß als Präsidentin des Verbands INTHEGA, wie sie kämpfen müssen.

Wenn die im Vereinswesen betriebene Infrastruktur 75 Jahre übersteht, erfordert dies engagiertes Ehrenamt. Die Niederdeutsche Bühne Sittensen freut sich über eine sanierte Tribüne und die bevorstehenden Veranstaltungen auf der Waldbühne Königshof.

Maria ist sauer: Einst gefeierte Schauspielerin, nun Souffleuse. Im Kasten fühlt sie sich als Nachtschattengewächs - und teilt kräftig aus. So entstand sehr unterhaltsames „Nachtschattengeflüster“: neues Stück im Piccolo Teatro, Freitag war Premiere.

Dieses Verbrechen ist bis heute unvergessen: Im Februar 1637 ist eine junge Magd namens Anna Rüdebusch auf einem Hof in Golzwarderwurp ermordet worden. In Brake im Landkreis Wesermarsch wird dazu ein Theaterstück unter freiem Himmel aufgeführt.

Das dürfte amüsant werden: Johannes Heins aus Rockstedt präsentiert das Solo-Theaterstück „Kein bisschen weise“. In der Komödie schlüpft er in die Rolle eines angehenden Rentners. Was treibt den Landwirt an, ein solches Ein-Personen-Stück zu spielen?

Ein alternatives Programm gibt es am Alten Hafen, wenn bei der Sail 2025 eine schwimmende Kulturbühne präsentiert wird. Das Programm von Dirk Böhling reicht von Kinder-Musicals bis zu Hafenrock-Highlights - und soll jeden Tag überraschen.

Mit „Der Besuch der alten Dame“ hat der DSP-Kurs Q12 der Ostetalschule KGS Sittensen ein zeitlos anmutendes Stück über Liebe, Verrat und der Verlockung des Geldes auf die Bühne gebracht. Darum überzeugte die Inszenierung.

Die Radio-Bremen-Bühne bei der Sail Bremerhaven verspricht ein musikalisches Spektakel zwischen Hafenromantik und Festivalflair. Von maritimen Klängen bis hin zu Pop und Rock gibt es ein vielfältiges Erlebnis.

Vor ausverkauftem Publikum hat ein 60-köpfiges Schauspielensemble unter der Regie von Lea Ralfs am Freitagabend Theodor Storms Novelle „Der Schimmelreiter“ neu interpretiert. Eine dynamische Inszenierung und überdies in seinen Kernthemen brandaktuell.

Vor ausverkauftem Publikum hat Regisseurin Lea Ralfs am Freitag mit einem 60-köpfigen Schauspielensemble Theodor Storms Klassiker „Der Schimmelreiter“ auf der Seebühne neu interpretiert. Eine Inszenierung so tosend und unbändig wie das Meer.

Die LEB Klenkendorfer Mühle besucht in der nächsten Saison wieder Vorstellungen im Stadttheater Bremerhaven. Mit dem Bus fahren die Teilnehmer von Gnarrenburg über Bremervörde, Basdahl nach Bremerhaven und zurück.

Wenn selbst Blumengeschenke auf der Streichliste stehen, wird deutlich, wie tief Bremerhaven in der Krise steckt. Doch ganz brisant wird es im Sozialen.

So langsam steigt die Spannung bei den Mädchen und Jungen der Theater-AG am Zevener St.-Viti-Gymnasium. Nur noch wenige Tage, dann feiern sie Premiere mit ihrem Stück „Ach, wie gut, dass niemand weiß …“.

Kulturtage Flögeln: Vom 18. bis 20. September locken Comedy, Kabarett und Musik nach Flögeln. Die Veranstaltungsgemeinschaft Flögelner Vereine GbR präsentiert ein Programm mit Werner Momsen, Katie Freudenschuss, Hans-Hermann Thielke und Martin Sierp.

Auf der Bühne stand „Hercules“, die wahren Helden aber saßen im Publikum: Einige unserer „Alltagshelden“ durften das Disney-Musical live in Hamburg erleben - und im Anschluss Hauptdarsteller Philipp Büttner persönlich treffen.

Mit „Mare“ feierte im Piccolo Teatro ein eindrucksvolles Solo-Stück Premiere: Viola Livera verkörpert die Sennerin Mare Wiesbeck, die sich für ein selbstbestimmtes Leben in den Bergen entscheidet – fernab von Konventionen und Zivilisation.

Blutiges Erbe: „Zum Henker mit den Henks“, die neue Produktion der Bühne Am Jedutenberg, hält das Publikum bis zum unerwarteten Finale in Atem. Das Ensemble präsentierte sich bei der Premiere in Bestform.

Jede Menge Zauberei und etwas Beatboxing: Marco Brüser hat wieder drei seiner Freunde ins Theater im Fischereihafen eingeladen. Die Show „Marco Brüser & friends“ am Sonntag, 18. Mai, beginnt um 16 Uhr und ist diesmal für alle Altersgruppen geeignet.

In der Manege des Circus Pfiffikus wird die Kindheit wieder lebendig. Eine zwölfköpfige Familie bringt derzeit in Spaden die klassischen Zutaten der Unterhaltungskunst aufs Parkett. Hinter den Kulissen wird deutlich, wie viel Hingabe darin steckt.

Am Samstagabend wurde die Mensa des Engeoer Schulzentrums zur Bühne für ein musikalisches Highlight. Das Adonia-„Teensmusical“ mit dem Titel „Mose – gerettet und befreit“ verpackte die altbekannte biblische Erzählung in ein modernes Bühnenprogramm.

Ein gelungenes Theaterwochenende erlebten die Zuschauer in drei ausverkauften Vorstellungen in der Schützenhalle in Offenwarden. Der Wersabeer Theaterverein begeisterte mit der plattdeutschen Komödie „Een Froo mutt her“.

Große Freude und Erleichterung im Theater im Fischereihafen (TIF): Das Jahr 2025 ist gesichert. Denn drei regioale Partner - Dieckell-Stiftung, Petram Group Bremerhaven, Weser-Elbe Sparkasse - unterstützen das Theater finanziell.

„Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“: Zur theatralen Tanzschule wird das Bremerhavener Piccolo Teatro Haventheater. Allerdings geht es dabei nicht um das Erlernen perfekter Tanzschritte, sondern darum, wie sich zwei Menschen füreinander öffnen.

Drei starke Frauen stehen im Mittelpunkt des neuen Stückes der Niederdeutschen Bühne Waterkant. In „Dörtig! Ennelk vulljährig“ geht es um Selbstfindung und Ausbruch aus festgefahrenen Beziehungen und Erwartungshaltungen. Am Sonnabend war Premiere.

Für Dörte Weihe gehört das plattdeutsche Theaterspiel zum Leben dazu. Seit 40 Jahren steht die Flögelnerin auf der Laien-Bühne des heimischen TSV. Auch Sandra Fitters Leidenschaft gilt diesen Brettern, sie feierte jetzt 25-jähriges Bühnenjubiläum.

In den Osterferien steht der „Ozeanblaue Zug“ des Theaters „Das Letzte Kleinod“ am Bahnhof Geestenseth und öffnet seine Türen. Beim Projekt „Peatland“ können Kinder und Jugendliche aus dem Cuxland dabei kreative Fähigkeiten erlernen.

Von Rock über Humor bis hin zur Poesie: In Bremerhaven und Umgebung ist am Wochenende wieder jede Menge los. Begeisterte Partygänger kommen dabei ebenso auf ihre Kosten wie Freunde von Kabarett und Theater.

Ingrid Zwanzig liebt es etwas mit ihren Händen zu gestalten, kreativ zu sein. Schon als Kind begeisterte sie sich für das Verkleiden. Daraus entstand mit den Jahren eine besondere Leidenschaft – die Herstellung von Masken.

Die skurrile Henk-Familie kehrt zurück ins Monument-House: Mit „Zum Henker mit den Henks!“ bringt die Bühne am Jedutenberg aus Wulsdorf den zweiten Teil der Trilogie von Norman Robbins nach Bremerhaven.

Das Piccolo Teatro hat jetzt ein eigenes Ensemble: „Karla und Charlotte“ heißt das erste Stück der Theatergruppe pAP-Theater. Am Sonnabend fand die Premiere vor ausverkauftem Haus statt. Ein gelungener Start.

Die Schöne, die sich in ein Ungeheuer verliebt. Eine Geschichte, die immer wieder das Publikum fasziniert. Jetzt kommt das beliebte Märchen „Die Schöne und das Biest“ nach Cuxhaven in die Kugelbake-Halle. Es gibt Karten zu gewinnen.

Aktive der Theater-AG am St.-Viti-Gymnasium schlüpfen in den dunklen Umhang. Sie begeistern dieses Jahr ihr Publikum mit einer Adaption von Bram Stokers Roman „Dracula“. Am Sonnabend bietet sich letztmalig die Gelegenheit zum Mitgruseln.

Der SV Viktoria Oldendorf präsentiert das plattdeutsche Theaterstück „Blots Zoff mit den Stoff“, eine Komödie von Bernd Gombold. Die Aufführungen finden am Freitag, 21. März, um 19.30 Uhr, am Sonnabend, 22. März, um 14.30 Uhr und 19.30 Uhr, sowie am Sonntag, 23. März, um 14.30 Uhr statt. Am Sonntag wird während der Pausen Kaffee und Kuchen angeboten. Karten sind für 10 Euro bei Zeven + Touristik e. V., bei Tabakwaren Meyer, bei Kleidung Fahjen oder online bei eventim.de erhältlich. (pm/mar/ki)

Die Theatergruppe „Das Letzte Kleinod“ aus Geestenseth geht im Frühjahr mit einem Dokumentarstück über die Binnenschifffahrt auf Reisen. Gespielt wird in Brake im Kreis Wesermarsch. Zuerst gibt es das Stück aber in Geestenseth zu sehen.

Die Freunde des Mulsumer plattdeutschen Theaters konnten miterleben, was sich ändert, wenn der Ehemann nicht mehr zur Arbeit geht, sondern sich selbstständig machen will. Die Komödie „Endlich sülfstännig!“ begeistert.

Wenn ein Manager aus der Autobranche einen Bauernhof übernimmt, ist das Chaos vorprogrammiert - und die Lacher ebenso. Das plattdeutsche Theaterstück „Wi sünd denn maal wech“ feierte am Freitag vor ausverkauftem Publikum in Anderlingen Premiere.

Die Theatergruppe des SV Viktoria Oldendorf bringt das plattdeutsche Theaterstück „Blots Zoff mit den Stoff“ auf die Bühne. Die Premiere der Komödie findet am Freitag, 21. März, im Rathaus Zeven statt.

Die Theatergruppe Misselwarden hat mit „Familie Pingel“ wieder einen Volltreffer gelandet. Auch in diesem Jahr waren die Tickets für die zwölf Aufführungen im Alten Pastorenhaus innerhalb kürzester Zeit vergriffen.

Allerhand Klamauk im Piccolo Teatro in der „Alten Bürger“: Zunächst verzaubert der Stargeiger Iwan Iwanowitsch aus Weißrussland das Publikum, dann stürmt Hauptdarstellerin Vania Brendel ins Theater und will den Gästen ihr fast neues Auto verkaufen.

Der Ausschuss für Dorfentwicklung ist am Montag im Wilstedter Gemeindehaus zusammengekommen, um sich mit einigen anstehenden Projekten zu beschäftigen. Ganz oben auf der Tagesordnung standen Themen rund um Nachhaltigkeit und Gemeinschaft.

Das Theaterspielen hat eine lange Tradition am St.-Viti-Gymnasium. Jedes Jahr arbeiten sich Schülerinnen und Schüler in Texte ein, feilen an ihren Rollen. In diesem Jahr bringt die Gruppe „Dracula“ auf die Bühne – Der Klassiker neu interpretiert.

Zur Premiere in der Lintiger Schützenhalle hat die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lintig-Meckelstedt vor vollem Haus den plattdeutschen Dreiakter „Dat Verlegenheitskind“ aus den Federn von Jens P. Asmussen und Franz Streicher aufgeführt.

Seit 75 Jahren begeistert die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Spieka ihr Publikum. In diesem Jahr proben sie schon fleißig, um die Komödie „Heinrich un dat Etablissement“ auf die Bühne zu bringen. Die Premiere wird am 21. März gefeiert.

Das kann heiter werden: Zufällig erfahren Personen, die doch eigentlich unter einem Dach leben, dass sie nicht mehr Single sind. Eine Kennenlernrunde wird organisiert, die aber anders verläuft als geplant - auch weil in dem Theater jemand ausfällt.

Freitagabend zur Tagesschauzeit. Aus der Aula der IGS in Rotenburg tönen Schüsse, dann vielstimmiges Gelächter. Vorher wurden ein blutiges Hemd, ein Beil und ein Sprengstoffgürtel hineingebracht. Was ist da los?

„Een Week ohn Erika“: Einen Zweiakter mit diesem Titel proben die Mitglieder der Heeslinger Theatergruppe seit Wochen unter dem Dach des Heimathauses. Zur Premiere hebt sich der Vorhang am Freitag, 21. Februar, um 21 Uhr.

Das Zentraltheater München hat am Freitagabend das Ensemblestück „Die zwölf Geschworenen“ von Reginald Rose aus den 50er-Jahren als doppelbödiges und erschreckend aktuelles Ein-Personen-Kammerspiel in Bremervörde auf die Bühne gebracht

Die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lintig-Meckelstedt probt für die bevorstehenden Aufführungen. Anfang Februar wird sich der Vorhang für den plattdeutschen Dreiakter „Dat Verlegenheitskind“ von Jens P. Asmussen öffnen.

Erfolgreiche Premiere am Wochenende: Die Ostendörper Theotergrupp hat am Sonntag unter der Regie von Erika und Wilfried Lütje den plattdeutschen Vierakter „Besöök is as Fisch“ von Christiane Cavazzini aufgeführt.