Bremervörde

„Ich komme als unbeschriebenes Blatt hierher“

Auf Einladung des Kultur- und Heimatkreises (KuH) Bremervörde wird der Leipziger Künstler Clemens Tremmel in den nächsten Wochen in der Ostestadt leben und arbeiten. Am Montag richtete sich der neue Stadtmaler in seinem Atelier ein.

Georg Tretzmüller (von links), Martina Klingner, Theresa Borgardt, Wilfried Riggers (von rechts) und Manfred Bordiehn vom Kultur- und Heimatkreis Bremervörde begrüßten den neuen Stadtmaler Clemens Tremmel (Vierter von links) am Montagnachmittag gemeinsam mit Bürgermeister Michael Hannebacher (Dritter von rechts) und Marina Imbusch (Dritte von rechts), Öffentlichkeitsbeauftragte der Stadt. Nach dem Pressegespräch im Rathaus besuchten sie gemeinsam die Atelierräume in der Fußgängerzone.

Georg Tretzmüller (von links), Martina Klingner, Theresa Borgardt, Wilfried Riggers (von rechts) und Manfred Bordiehn vom Kultur- und Heimatkreis Bremervörde begrüßten den neuen Stadtmaler Clemens Tremmel (Vierter von links) am Montagnachmittag gemeinsam mit Bürgermeister Michael Hannebacher (Dritter von rechts) und Marina Imbusch (Dritte von rechts), Öffentlichkeitsbeauftragte der Stadt. Nach dem Pressegespräch im Rathaus besuchten sie gemeinsam die Atelierräume in der Fußgängerzone. Foto: Buse

Stadtmaler Clemens Tremmel (geb. 1988 in Eisenhüttenstadt) ist in seinem Leben schon viel rumgekommen. Er bereiste Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika. Nun zieht es ihn für das Residenzstipendium des KuH in die norddeutsche Provinz nach Bremervörde. Bis zum 26. September wird er in der Ostestadt wohnen und arbeiten. In dieser Zeit wird er die Stadt und das Umland aus seiner Perspektive betrachten und seine Eindrücke künstlerisch umsetzen.

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