Bremervörde

Sechs Monate „Zuhör-Café“ in Bremervörde

Vor einem halben Jahr eröffnete eine Projektgruppe aus dem überparteilichen „Bündnis für Demokratie und Menschenwürde“ in der Bremervörder Brunnenstraße 17 das Zuhör-Café. Ein kleiner Meilenstein und daher Zeit für eine Zwischenbilanz.

Dirk Cehak (hintere Reihe von links), Barbara Weihe, Peter Tschierschke, Moses Brennemann, Frauke und Gert Willers, Peter Bergholz, Maria Himmert (vorne von links), Juliane Bergholz, Marieta Brennemann und Reinhard Bussenius haben immer freitags von 11 bis 17 Uhr im Zuhör-Café ein offenes Ohr für alle Bürgerinnen und Bürger. Auf dem Foto fehlen Marion Kaiser und Angela Sigee.

Dirk Cehak (hintere Reihe von links), Barbara Weihe, Peter Tschierschke, Moses Brennemann, Frauke und Gert Willers, Peter Bergholz, Maria Himmert (vorne von links), Juliane Bergholz, Marieta Brennemann und Reinhard Bussenius haben immer freitags von 11 bis 17 Uhr im Zuhör-Café ein offenes Ohr für alle Bürgerinnen und Bürger. Auf dem Foto fehlen Marion Kaiser und Angela Sigee. Foto: bz

Jeden Freitag von 11 bis 17 Uhr finden alle Bürgerinnen und Bürger im Zuhör-Café ein offenes Ohr für ihre Meinungen, Erfahrungen und Ideen zu ganz unterschiedlichen Themen. Auch für private Sorgen und Nöte, die natürlich vertraulich behandelt werden. Das Zuhör-Café sei ein geschützter Raum, wie das Team der Ehrenamtlichen hervorhebt. Was hier an Persönlichem besprochen werde, dringe nicht nach draußen.

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