Die für den „Vermisstenfall Arian“ zuständige Ermittlungsgruppe der Rotenburger Polizei hat am Donnerstag erneut die Oste von Bremervörde bis zur Mündung in die Elbe mit 18 Drohnen absuchen lassen. „An dieser anlassunabhängigen Suchmaßnahme waren neben Kräften der Polizeiinspektion Rotenburg unterschiedliche Organisationseinheiten der niedersächsischen Polizei aus den Direktionen Braunschweig, Osnabrück, Göttingen, Lüneburg, Oldenburg und Hannover beteiligt“, teilte Polizeisprecher Heiner van der Werp mit. An der Suche auf dem etwa 70 Kilometer langen Flussabschnitt waren rund 60 Einsatzkräfte beteiligt. Im Ergebnis konnte der seit dem 22. April vermisste Arian (6) aus Elm nicht gefunden werden. Die fünfköpfige Ermittlungsgruppe wird ihre Arbeit fortsetzen, so van der Werp. (pm/axt)
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