Bremerhaven

„Bestellt und nicht abgeholt“ : Ein Stück mit hintergründigem Humor

Allerhand Klamauk im Piccolo Teatro in der „Alten Bürger“: Zunächst verzaubert der Stargeiger Iwan Iwanowitsch aus Weißrussland das Publikum, dann stürmt Hauptdarstellerin Vania Brendel ins Theater und will den Gästen ihr fast neues Auto verkaufen.

Eine Frau steht gestikulierend vor einem dunklen Hintergrund.

Hauptdarstellerin Vania Brendel stellt im Ein-Personen-Stück „Bestellt und nicht abgeholt“ ihre enorme Wandlungsfähigkeit unter Beweis. Foto: Oberstech

Turbulent ist der Auftakt des Stücks „Bestellt und nicht abgeholt“, das nun Premiere hatte und aus sieben voneinander unabhängigen Monologen besteht. Das Rätsel um den Geigenvirtuosen ist schnell gelöst, denn das ist kein anderer als Theaterleiter Daniel Meyer-Dinkgräfe, dessen Künste sich jedoch als eher begrenzt erweisen und als humoristische Abwechslung einzuordnen sind. Auf seinen Pianisten Andreas Brendel – gleichzeitig Regisseur und Ehemann der Hauptdarstellerin – trifft dieses jedoch nicht zu, denn der kommentiert passend das Geschehen auf der Bühne mit eigens komponierten Stücken.

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