Bremerhaven

US-Handelskonflikt: Bremen sieht Chancen trotz Risiken

Die protektionistische Handelspolitik der USA sorgt für Unruhe in der Bremer Wirtschaft, doch eine Studie des HWWI gibt Grund zur Hoffnung: Langfristig sind die Folgen aus Sicht der Handelskammer weniger dramatisch als gedacht.

Autos stehen in Reihe auf dem Autoterminal Bremerhaven.

Autos werden im Hafen am BLG Autoterminal Bremerhaven auf Schiffe verladen. Die Einführung neuer Zölle durch US-Präsident Trump verteuert die Autos europäischer Hersteller in den USA. Experten warnen vor erheblichen Auswirkungen, vor allem für die deutschen Hersteller. Foto: Sina Schuldt

Die protektionistische Handelspolitik der USA sorgt bei vielen Unternehmen in Bremerhaven und Bremen für Unsicherheit – doch eine aktuelle Studie des Hamburgischen WeltWirtschaftsinstituts (HWWI) zeigt, dass langfristig nicht alles so düster aussehen soll wie zunächst befürchtet. Vorgestellt wurden die Ergebnisse am Dienstag von Handelskammer-Präses André Grobien, Hauptgeschäftsführer Dr. Matthias Fonger und HWWI-Ökonom Dr. Stephen Sacht. Über Bremerhaven werden jedes Jahr fast 1,7 Millionen Fahrzeuge umgeschlagen.

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